Seit der Entstehung der ersten Kryptowährung Bitcoin hat sich viel in der Welt der Kryptowährungen getan. Inzwischen gibt es tausende Kryptowährungen, die als Kryptowährungen der dritten Generation gelten. Diese erfreuen sich immer größerer Beliebtheit im Vergleich zu den alten Kryptowährungen, denn viele Menschen sehen die Vorteile und die Potenziale, die in diesen jungen Kryptowährungen stecken. Welche Vorteile gibt es nun also, und wie unterscheiden sich die neuen Kryptowährungen von den alten?
Die Unterschiede in dem Grundkonzept
Die unterschiedlichen Generationen der Kryptowährungen unterscheiden sich vor allem in ihrem Grundkonzept. Auch wenn fast alle Kryptowährungen den Ansatz einer dezentralen Währung verfolgen, unterscheiden sich die Grundkonzepte jedoch. Das Grundkonzept von Bitcoin, der Kryptowährung der ersten Generation, ist lediglich der Transfer von Geld auf der Basis der Dezentralisierung, also ohne der Kontrolle einer Bank oder einer Regierung. Auch das Grundkonzept von Ethereum, der Kryptowährung der zweiten Generation, ist die Bereitstellung einer dezentralen Währung, doch des Weiteren bietet Ethereum auch die Ausführung von Smart Contracts. Das bedeutet, Nutzer können Verträge auf Grundlage der Blockchain-Technologie abschließen und erstellen. Auf dieser Grundlage bietet Ethereum seinen Nutzern nun viele Vorteile und Möglichkeiten, die Bitcoin wiederum nicht besitzt. Doch die Entwicklung geht weiter, mit der dritten Generation, in der die Plattformen hinter den Kryptowährungen den Nutzern noch weitere Möglichkeiten und weitere Anwendungen bieten.
Alt oder jung für die Zukunft?
Für viele Investoren stellt sich nun die Frage, ob sie lieber in die alten oder neuen Generationen der Kryptowährungen investieren sollen. Der Kurs Bitcoin ist oftmals starken Schwankungen unterworfen, doch viele Menschen vertrauen dem Fortbestand des Bitcoins. Der Bitcoin gilt als vergleichsweise sichere Investition der Zukunft, denn der Bitcoin ist inzwischen fest etabliert, und viele Menschen sind daran interessiert den Wert des Bitcoins steigen zu sehen. Doch auch die Investition in die jungen Kryptowährungen kann sehr lohnenswert sein. Auch wenn das Risiko hier größer ist, die Investition zu verlieren, wenn die Währung an Beliebtheit verliert, kann eine Investition doch sehr lohnenswert sein, wenn die Währung auf einmal beginnt zu wachsen und mehr und mehr Menschen darauf aufmerksam werden.
Ein Beispiel für die junge Generation
Ein Beispiel für eine Kryptowährung der jüngsten Generation ist der Shiba Inu Coin. Diese Kryptowährung wurde ursprünglich als Reaktion auf die Kryptowährung Dogecoin geschaffen. Dogecoin wiederum war eine Parodie des Bitcoins, doch vielen Menschen gefiel diese Idee, und der Dogecoin wuchs stetig, und ist inzwischen fest etabliert in der Welt der Kryptowährungen. Auch der Shiba Inu Coin hat sich inzwischen immer mehr etabliert, und vielen Menschen gefällt diese Kryptowährung. Der Shiba Inu Kurs ist nicht immer stabil, doch gewinnt diese Kryptowährung immer mehr Marktanteile.